Aktuelle Trends der Wiener Stadtplanung insbesonder in Wieden und Margarethen entziehen den Menschen Nutzflächen, Parkplätze und erzeugen statt dessen Stein und Kieswüsten, Ödflächen und Verkehrsstaus.
Statt Gärten und Grünflächen gibt es Unkraut und Ödflächen und Flächen die den Menschen im Bezirk kein Verwendung und Nutzen bringen können, weil man sie weder betreten noch sonst wie benutzen kann. Zudem verursachen diese Flächen noch Staubbelastung, Hitze und Wasserverschwendung. Schon der deutsche Naturschutzbund spricht sich gegen Schotter- und Kiesgärten aus!
Auch die Idee einer „Versickerung von Wasser“ im innerstädtisch Bereich ist sinnbefreit, weil es nur Einbauten und Häuser schädigt und zudem der Kanalisation wichtige Fließmengen entzogen werden.
Statt individueller Mobilität gibt es Geschäfts-Leerstand und Abwanderung.
Statt Werterhaltung der Innenstadtimmobilien und urbane Entwicklung gibt es ideologische Ziele und Bevölkerungsbevormundung.
Neben der Geldverschwendung, die für die Errichtung der Parkplatzzerstörung betrieben wird, bedeuten die bewässerten Kiesgärten, enorme Wasser und Energie Verschwendung ohne Nutzen für Menschen.